Brauchbarkeitsprüfung 2019

vom Samstag, 20. Juli bei der Baurenhäuleshütte

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Herbeigesehnt, aber auch gefürchtet: Prüfungstag für die Teilnehmer am Hundeführerlehrgang 2019, bei nahezu idealem Wetter am Morgen - später jedoch heiße Schwüle.

13 Führer wollten beweisen, dass ihre Hunde die Jagdliche Brauchbarkeit nun besitzen, 11 von Ihnen haben das auch geschafft.

"Und die, die es nicht geschafft haben dürfen die Prüfung so oft wiederholen, wie sie wollen!" so Prüfungsleiterin Irene Hoffmann am Nachmittag bei der Zeugnisverteilung.

 

Nach den aufmunternden Worten des stellvertretenden KJM Fritz Prinz und der Begrüßung durch die Jagdhornbläser, wurden in vier Gruppen eingeteilt am Vormittag, beginnend mit der Schweißarbeit, die einzelnen Fächer im umliegenden Wald geprüft. Danach  draußen auf den Wiesen die Feldfächer. Eine Gruppe war dabei wieder auf den Ochsenberg ausgelagert.

Insgesamt verlief die Prüfung ruhig, ohne Zwischenfälle, bei der abschließenden Zeugnisübergabe sah man zufriedene, und auch erleichterte Gesichter.

Der Hundeobmann Martin Schietinger mahnte, dass mit den Hunden auch weiter gearbeitet werden muss. Auch sie vergessen, genau wie Menschen, gerne mal Erlerntes einfach wieder.

"Also dran bleiben", dann hat man Freude bei der Jagd mit seinem Hund.

Der Dank an diesem Tag galt dem Ausbildungsteam mit allen Helfern , aber auch den ehrenamtlichen Prüfern, die  an diesem Tag an der Baurenhäuleshütte dabei waren.